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- Wildnispark Langenberg
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- „So wirst du das nie wieder zu sehen bekommen!“
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- Botanischer Garten Bern
- Olten
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- Aarau

Der Wildnispark Langenberg liegt kurz hinter der Stadtgrenze von Zürich am Fuss des Albis, dem „Hausberg“ von Zürich. In diesem sehr weitläufigen und grossen Park kann man zahlreiche Tierarten betrachten, die in der Schweiz ansässig sind oder einstmals in grösserer Zahl vorhanden waren: Wildkatze, Luchs, Wisent, Steinbock, Wolf, Bär, Wildschwein und und und. Selbstverständlich aber widmet sich der Park auch den eher kleineren und unauffälligeren Wesen in unserer unmittelbaren Umgebung, zum Beispiel den Mäusen, Mardern und Siebenschläfern. Zahlreiche sehr informative und interessante Schautafeln offenbaren die lange Geschichte des Parks, dessen Philosophie und Strukturierung, sowie die geplante Weiterentwicklung der Anlage. Dieser Park finanziert sich nahezu ausschliesslich aus Spenden und finanziellen Unterstützungen des Kantons Zürich und verschiedener Naturschutzvereine, zusätzlich fliessen die Einnahmen aus dem Restaurant, dem Shop und der Parkraumbewirtschaftung in den Unterhalt des Parks.
Die Preise im Restaurant und dem Shop sind „gesalzen“, aber das verwundert auch nicht, ein Park dieser Grösse verschlingt viel Geld. Der Eintritt in den Park ist kostenlos, wenn man aber mit dem eigenen PW anreist, bezahlt man für die Tagesnutzung eines Parkplatzes 10 Franken – offensichtlich ein wichtiger Bestandteil der Finanzierung, die recht zahlreichen Parkplätze sind hier vor allem am Wochenende schnell belegt. Da macht es weitaus mehr Sinn, mit dem ÖV anzureisen. Die Nähe zur Stadt macht den Wildnispark Langenberg nahe liegender Weise zu einem vor allem bei Familien beliebten Ausflugsziel, manchmal sind selbst die grosszügigst gestalteten Freiflächen eng mit Kinderwagen zugestellt (und auf den Parkplätzen stehen dann fast ausnahmslos übergrosse und –breite SUVs und Kombis…). Haben Sie das einfach im Hinterkopf, sonst könnten könnten Sie vor allem an sonnigen Wochenendtagen den Eindruck gewinnen, dass ganz andere „Wesen“ einstmals den Schweizer Wald bevölkerten, Wesen ohne Fell, Hörnern und Klauen, dafür aber mit zuweilen höchst intensivem „Ausdrucksvermögen“ jeder erdenklichen Art… Unter der Woche dürfte es hier etwas ruhiger zugehen und dann kann man sicherlich die weitläufige und sehr schön gestaltete Anlage mit den Lebewesen darin um ein vielfaches ungestörter geniessen und dabei zuschauen, wie zum Beispiel die sehr scheue Wildkatze, das Tier des Jahres 2020, gefüttert wird.
