
Ein hungriger Magen entdeckt nicht gerne! Nicht, dass das wichtig wäre oder aber das, was ich Ihnen hiermit schenken möchte, nicht schon tausendfach im Netz vorhanden wäre… Trotzdem möchte ich Ihnen etwas schenken, meine eigene Rezept-Sammlung, eine Sammlung von Gerichten, die ich selbst allesamt nachgekocht oder -gebacken habe, die ich als „gut“ erachte, die mir schmecken, die ich mir selbst oder aber Gästen gerne vorsetze.
Was erwartet Sie?
Alle diese Rezepte habe ich selbst ausprobiert. Alle diese Rezepte halte ich für „machbar“, auch wenn man selbst sich zum ersten Male mit der Thematik „Kochen“ oder „Backen“ auseinander setzen sollte. Kleiner Seitenhieb: Somit sollten diese Rezepte auch für all diejenigen machbar sein, die von ihrer Mutter allein erziehend gross gezogen worden sind, vorausgesetzt, jene Existenzen wollen ihrer eigenen Mutter mal eine Freude machen – auch ausserhalb des kalendarischen Muttertages. Und das alles vor 12 Uhr am Mittag, kleiner Gruss aus der „Reichsküche“. 😉 . Sie bekommen Rezepte – und einige wenige Variationen derselben – , die für meine Begriffswelt überwiegend nicht „kostenintensiv“ sind, sich in den meisten Fällen schnell zubereiten lassen und vor allem keine gehobenen Kochkünste erfordern. Sie erhalten Rezepte, die ich über einige Jahre hinweg zusammen gesammelt habe und nach „Nachkochen“ auch überlebt habe. So toxisch können die also auch nicht sein! Sie erhalten Rezepte aus einigen Regionen dieser Welt, Regionen, die ich teilweise bereist habe (und entsprechend auch hinterlegtes Rezept vor Ort zu mir genommen habe), sowie Rezepte aus Regionen, die ich noch nicht kenne, deren Varianten aber mir aus anderen Teilen dieser Welt bereits bekannt sind (und deren Varianten zum Teil auch in dieser Sammlung hinterlegt sind). Sie erhalten Rezepte, die ich aus meiner Jugend kenne und noch immer sehr liebe. Sie erhalten viele Rezepte mit Pasta und Kartoffeln. Fisch ist auch noch stark vertreten. Sie erhalten einige typische Schweizer Rezepte (mit welchen Sie sich als in die Schweiz zugewanderte Person hervorragend bei Nachbarn oder Vorgesetzten „einschleimen“ können, sollte das notwendig werden, „Schweizer“ werden Sie aber deswegen noch lange nicht…), aber auch Variationen solcher Rezepte aus der Schweiz, die auf den ersten Blick für einen „wahren Eidgenossen“ allemal reichen würden, die Übertragung des Schweizer Passes an eine zugewanderte Person anzufechten. Sie erhalten Rezepte aus Italien. Sollten Sie diese einem „echten“ Italiener (was auch immer das sein soll…) vorsetzen, rechnen Sie mit der typisch italienischen Überschwänglichkeit. Oder aber mit der Exkommunikation aus der Katholischen Kirche. Auch wenn Sie einer anderen Religion angehören sollten. Sie erhalten Rezepte, die sich musikalisch-kulinarisch erfreulich NICHT auf typisch deutschem Wagner-, sondern eher auf Vivaldi-, streckenweise sogar Rachmaninov-Niveau bewegen – und dennoch mach- und bezahlbar sind. Sie erhalten Rezepte, die bisher jeder in meinen eigenen vier Wänden weilender Gast zu sich genommen und auch überlebt hat.
Was Sie nicht erhalten:
Angaben zu Fett- und Eiweissgehalt, Energie-„Gehalt“ und dergleichen. Solche Erbsenzählerei ist einfach nicht meins. Ich geniesse, ich rechne nicht (Kopfrechnen war von je her alles andere, als eine meiner Stärken…), wenn ich esse, das müssen Sie schon selbst mit Ihrem eigenen Gewissen ausmachen.
Diese Sammlung werde ich von Zeit zu Zeit erweitern. Sie ist hier als PDF hinterlegt und sollte somit auf den allermeisten Tablets und Smartphones, sowie Computern darstellbar sein. Ich wünsche Ihnen viel Freude mit meiner kleinen Sammlung!
