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- Messe-Areal
- Kleine Neujahrsstreunerei
- Basler Fasnacht
- Am Rhein entlang
- Botanischer Garten Basel
- Naturschutzgebiet Wiesenmatt
- Stadt Bligg – Basel im Kaleidoskop
- Badischer Bahnhof
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- „Wenn Steine sprechen“ – Ein Rundgang
- Kannenfeldpark
- Basels „Mobiliar“ – Eine Rundfahrt
- Wenkenhof
- Sportplatz Landhof
- Gartenstadt „Im Vogelsang“
Der Botanische Garten der Universität Basel ist nicht nur der älteste botanische Garten der Schweiz, sondern einer der ältesten weltweit! Ja, er mag im Vergleich zu anderen Gärten dieser Art klein sein, aber er hat erstaunlich viel auf kleinem Raum zu bieten. 1598 wurde diese Anlage von Caspar Bauhin, einem Schweizer Mediziner der Anatomie, Pharmakologie und Botanik, gegründet und beherrbergt über 7500 verschiedene Pflanzenarten aus zahlreichen Regionen der Erde. Für viele Besucher und Bewohner der Stadt aber ist er direkt am bekannten Spalentor gelegen ein sehr zentrales Naherholungsgebiet. Auf dem Freigelände, sowie in verschiedenen Gewächshäusern werden alle diese zum Teil winzigen und oftmals wunderschönen Wunderwerke der Natur gehegt und gepflegt, der Eintritt ist kostenlos. Es lohnt sich, immer mal wieder hier vorbei zu schauen und ich bin mir sicher, dass auch ich diese kleine Oase der Ruhe in Zukunft mehrmals in den Arbeitspausen aufsuchen werde.
Nein, ich bin kein Botaniker, kein grosser Kenner der Pflanzenwelt. Aber ich finde solche kleinen Gärten einfach schön. Immer wieder entdecke ich neue kleine, faszinierend schöne Konstrukte in den unterschiedlichsten Farben und Formen, hier fotografiere ich gerne und viel, an solchen Orten finde ich viel Ruhe und Schönheit, die sich über das ganze Jahr hinweg in immer neue Kleider wandelt.
Man kann den Botanischen Garten Basel, der natürlich Eingang in den hervorragenden „Gartenführer Schweiz“ gefunden hat, gar nicht verfehlen: Direkt an der Haltestelle „Spalentor“ der Linie 3 gelegen muss man einfach nur die Strasse überqueren und schon gelangt man in dieses kleine Paradies. Ich denke, dass es auch egal ist, zu welcher Jahreszeit man hierher kommt, hier gibt es eigentlich immer etwas aussergewöhnliches zu entdecken, so zum Beispiel auch zwei komplett versteinerte Baumstämme aus dem „Petrified Forrest“ in Nord-Amerika. Ja, Sie haben richtig gelesen: Versteinerte Baumstämme! Es gibt hier zahlreiche Sitzbänke zum Verweilen, viele ruhige Ecken. Hier kann man Schönheit sehen und viel Kraft tanken.
Ein paar Video-Eindrücke aus diesem schönen Garten finden Sie hier:
