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Da die Noth-Klamm grösstenteils aufgrund Wetterschäden geschlossen war, entschlossen wir uns kurzfristig dazu, den Brunnsee bei Wildalpen zu erkunden. Viel gibt es nicht über jenen See zu berichten und er ist auch nicht sonderlich gross, trotzdem sollten Sie sich einen Besuch nicht entgehen lassen, wenn Sie in dieser Ecke unterwegs sein sollten. Vielleicht hatten wir einfach nur Glück, ausser uns lief (fast) niemand am See entlang, für lange Zeit war es wunderbar leise, man konnte den Lauten der Natur ungestört lauschen und das war sehr schön! So konnten wir uns ungestört Zeit nehmen, den einen oder anderen Anblick vom Brunnsee mit der Kamera einzufangen.
Einst diente dieser See, der vor langer Zeit aus einem Seitenarm der nahe vorbei fliessenden Salza entstand und heute hauptsächlich durch unterirdische Zuflüsse aus den umliegenden Bergen gespeist wird, als Fischzucht für die Benediktiner-Mönche im Stift von Admont. In grossen Mengen wurden hier Saibling und Forellen gezüchtet, um die durch ihre Religion vorgeschriebenen bis zu 200 fleischlosen Tage zu überbrücken. Heute ist dieser See fester Bestandteil der Wasserversorgung von Wien, nahezu sämtliche Wasserquellen in dieser Region dienen diesem Zweck. Wer diesem See einen Besuch abstatten will, kann sein eigenes Fahrzeug auf einem kleinen Parkplatz abstellen. Das Verlassen der Wege, sowie Baden in dem See sind untersagt, aber man kann an ein paar Stellen an seine Ufer gelangen und schöne Eindrücke sammeln.
